Was brauchen wir um Weihnachten zu feiern? Pater Hans-Georg Löffler lässt uns darüber reflektieren, dass die heutige durch Corona bedingte Situation nicht weit entfernt von jenen Umständen ist, in welchen unser Herr Jesus Christus geboren wurde. Wir feiern genau jene kleine und majestätische Armut des einen Sohnes Gottes.
" Was brauchen wir um Weihnachten zu feiern? Pater Hans-Georg Löffler lässt uns darüber reflektieren, dass die heutige durch Corona bedingte Situation nicht weit entfernt von jenen Umständen ist, in welchen unser Herr Jesus Christus geboren wurde. Wir feiern genau jene kleine und majestätische Armut des einen Sohnes Gottes. "
Pater Hans-Georg Löffler führt uns anhand des beliebten Adventsliedes ""Wir sagen euch an den lieben Advent"" durch die innere und äußere Bedeutung des Advents. Er zeigt uns, wie wir die frohe Botschaft in unserem alltäglichen Leben umsetzen können. Ein Weg der wahren Freude, insbesondere in Krisenzeiten. Das Ziel ist Jesus Christus selbst - an diesem Weihnachten und in unserem Leben.
Das Wirken des Hl. Geistes durch meine Lebensuebergabe
So wie Jesus in Leid und Kreuz dem Vater treu war, so dürfen auch wir die Kreuzesnachfolge leben. Wir entdecken im Hebräerbrief, dass Jesus den Vater um dieses Erlöserleiden gebeten hat. Auch Paulus freute sich an den Leiden, die er für den Herrn tragen darf. Siehe dazu Kol 1, 24. Wir können an Jesu Worten und Werken lernen, wie Zeiten von Kreuz und Leid zum Segen werden, ja sogar zum Wachstum in der Nachfolge werden, wie ja Johannes vom Kreuz sehr gut darlegt. Jesus zu lieben, das heißt ja, sein Leben für seine Freunde dahinzugeben. So lesen wie es in Joh 15.Die Auferstehung, ja neues heiliges Leben in dieser Welt ist das Ziel der Nachfolge.
Wir betrachten Jesus und lernen von ihm, wie er lebte, um ganz eins mit dem Willen des Vaters zu sein. Jesus nachzufolgen heißt ja, ihm immer mehr ähnlich zu werden, es ihm soweit wie möglich, gleich zu tun. Schwerpunkt sind hier vor allem die Zeiten, die Jesus ihm Gebet mit dem Vater verbringt. Er erfüllt seinen Sendungsauftrag, indem er heilte, befreite und verkündete. Es fällt jedoch deutlich auf, dass er sich immer wieder, obwohl es so viel zu tun gibt, zum Gebet in die Stille zurückzieht. Vor allem dann, wenn entscheidende Ereignisse anstehen, wie z. B. die Berufung der ünger oder sein Erlöserleiden. Bemerkenswert ist auch, dass Jesus dem Vater im Gebet wissen läßt, dass er, Jesus, sich für die anderen stellvertretend heiligen will zum Heil aller Menschen. Siehe dazu Joh
Hier wird das beschrieben, was man als zweite Umkehr bezeichnet. Hier wird am Beispiel des Apostels Petrus gezeigt, dass wir Menschen in jeder Situation schwach sind und dazu neigen, zu sündigen. An Petrus kann man erkennen, was uns hilft, dem Herrn in schwachen Momenten rotzdem nachfolgen zu können. So half es dem Petrus, dass er klar bekannte, wer Jesus war, dass er seinen Blick auf Jesus richtete und nicht auf die hohen Wellen, dass er die Sünde bereute und dem Herrn seine Liebe bekannte. sieht man an Maria und den Jüngern, die am Pfingsttag beisammen waren.
Die Jungfrau Maria hat sich in Freiheit persönlich dafür entschieden, ihr bedingungsloses Ja zum Willen Gottes zu geben. Dies hat auch beispielsweise der Prophet Jesaja und andere Heilige der Kirche getan. Diese Willenserklärung als Entscheidung, dem Herrn ganz und gar folgen zu wollen, nennt man erste Umkehr. Damit die Nachfolge aber gelingen kann, braucht es eine Erfüllung mit dem Heiligen Geist. Dies sieht man an Maria und den Jüngern, die am Pfingsttag beisammen waren.
Bischof Stefan Oster möchte der Frage nachgehen, was Angst bedeutet. Jeder Mensch hat in seinem Leben schon einmal die Erfahrung von Angst gemacht. Es gibt die Angst vor dem Tod, dem Alleinsein, der Obdachlosigkeit und der Armut. Es gibt auch die Angst vor dem Nicht-Perfektsein, weil man weiß, dass man gefangen ist von Süchten, schlechten Angewohnheiten und Neid. Man hat Angst, vor den anderen so zu sein, wie man ist. Aber stellen Sie sich vor: da gibt es jemanden, der uns so annehmen und tragen kann, wie wir sind und das ist Jesus. Er trägt unser Versagen, unser schuldig - sein. Bei Ihm können wir zu Hause sein. Den Grabstein der Angst schiebt Jesus weg und kommt neu in unser Leben.
Hätte Jesus auch im Bett sterben können? Am Ostersonntag feiern wir die Auferstehung Christi. Jesus ist wahrhaft auferstanden. Er ist wahrhaft Mensch und wahrhaft Gott. Er liebt uns bedingungslos und in dieser Liebe schenkt Er sich uns. Um Ostern richtig zu verstehen muss man auch das Leiden Christi verstehen. Pfr. Karl Wallner gibt Hintergrundinformationen und erklärt, was der Auferstehungsglaube im Christentum bedeutet. Das ewige Leben beginnt schon hier und jetzt.
Karsamstag ist der Tag an dem wir an die Grabesruhe Christi denken. Jesus ist Mensch geworden um uns von der Sünde zu befreien. Jesus wurde gekreuzigt, begraben und ist hinabgestiegen in das Reich des Todes. Jesus möchte auch alle Verstorbenen erlösen. Der Karsamstag ist ein Tag der Stille und Anbetung. Es ist ein Tag um im Glauben neu zu werden. In Jesaja 43,18 lesen wir : "Denkt nicht mehr an das was früher war, auf das, was vergangen ist, sollt ihr nicht achten. Seht her, nun mache ich etwas Neues." Jesus möchte in unsere Ängste einsteigen und es verwandeln. Er möchte uns Hoffnung und Trost für die Zukunft geben.
Fürchte dich nicht, du bist nicht besiegt, sondern siegreich in Christus Eine immerwährende Aufforderung Gottes an die Menschen. In Seinem Vortrag erklärt Pater Willibrord Drevier, wie uns das Wort Gottes aus dem Römerbrief Kapitel 8, Verse 31 bis 37 die Gewissheit und Sicherheit gibt, uns nicht zu fürchten.
Wenn wir die Hl. Eucharistie empfangen, nimmt Jesus Wohnung in uns, Er verschenkt sich uns ganz.Je öfter wir ihn gläubig in der Hl. Kommunion empfangen, desto mehr nimmt er in uns Gestalt an.Wir werden immer mehr in ihn verwandelt und können dadurch wachsen im Glauben, in der Hoffnung und in der Liebe.Wenn wir in ihm bleiben und er in uns, wenn wir an dieser Quelle lebendigen Wassers (Hl. Eucharistie) bleiben, nimmt er uns alle Angst.
Fürchte dich nicht, denn Gott trägt dich und führt dich auf deinem Lebensweg. Auch in Momenten der Dunkelheit, der Einsamkeit und der Prüfung möchte Jesus uns zeigen, dass wir nicht allein sind. Lasst uns versuchen durchzuhalten ohne zu verzweifeln. In diesen Tagen der Fastenzeit lasst uns auf Jesus schauen und versuchen die Gegenwart Gottes wahrzunehmen und das Getragenwerden mehr zu spüren.
Wenn Angst und Furcht uns überkommt sind wir wie gelähmt. Gerade in solch schweren Situationen dürfen wir nie vergessen, was Gott uns versprochen hat: "Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Habe keine Angst, denn ich bin dein Gott." (Jesaja 41,10-13) Die nötige Kraft und Stärke kommt von Gott. Andreas Sauter gibt dir 5 nützliche und praktisch umsetzbare Tipps, wie du am besten mit einer Notsituation umgehen kannst.
Anne-Françoise glaubte zuerst das Gott ein strenger Gott ist, doch ein Exerzitium in der Maturaklasse zeigt ihr, dass Gott voll Leidenschaft ist für den Menschen. Später lernt sie mehr und mehr die Bibel kennen und intensiviert das Rosenkranzgebet wodurch ihre Beziehung zur Mutter Gottes besser und besser wird. Sie erkennt schließlich, dass die Gottesmutter all ihre Schwierigkeiten versteht, da sie selbst unter dem Kreuz Christi gestanden ist.
In diesem ergreifenden Videobeitrag gibt Adieb Jafari aus Damaskus Zeugnis darüber, dass für Gott nichts unmöglich ist. In einer sehr leidvollen und aussichtslosen Situation hört er die Stimme Jesu, die ihn seither nicht verlassen hat. Lassen Sie sich von diesem spannenden Lebenszeugnis ergreifen.
Wer hat je ein Geschenk, das er bekommen hat, bezahlen müssen? Niemand! Die Liebe ist gratis, und so ist Gott. Denn Gott ist die Liebe. Ein Geschenk! Nimm es an. Nimm Ihn an!
Gott sorgt für Seine Kinder "Sei nicht wie sie, denn dein Vater weiß, was du brauchst, bevor du ihn fragst." - Matthäus 6: 8
How is that supposed to happen? - Dream big Often we look at our life, our doubts and our worries with our human gaze and it is difficult for us to find a way out of difficult situations or a solution to a problem. Be encouraged to look at all these things with God's eyes and dream big, for "nothing is impossible for God" (Lk 1:27)
DDr. Gottfried Prenner suchte in seinen jungen Lebensjahren das zu leben was die Gesellschaft vorzeigt (erfolgreiches Berufsleben und Familienleben). Als eine Freundschaft zu seiner Freundin zerbricht, stürzt er in eine tiefe Krise. Er hat Suizidgedanken. In dieser Zeit hört er einen Vortrag über Lourdes - Fatima und Megjugorje. Er ist so fasziniert von den Erscheinungen in Megjugorje, dass er dorthin möchte um es hautnah mitzuerleben. Seine Begegnung mit der Mutter Gottes verändert sein Leben und seine Sicht aufs Leben. Er hat neue Hoffnung und Sinn für sein Leben gefunden.
Ilse Waxhofer wuchs in einer kaufmännischen Familie auf, wo sich alles ums Geld verdienen und um die Arbeit drehte. 1992 als ihr geliebter Vater starb, stürzte sie in eine tiefe Krise wo sie den Sinn des Lebens nach dem Tod suchte. So ging sie 1996 auf Einladung einer Freundin nach Schio, Italien. Dort begegnet ihr Jesus auf dem lebensgroßen Kreuz und sie beschließt ihr bisheriges Leben hinter sich zu lassen um Jesus nach zu folgen.
Pater Kocher, der Leiter des Radio Horeb erzählt wie er seine Berufung entdeckt hat und zur Spiritualität der Muttergottes einschließlich des Rosenkranzgebetes gefunden hat.
In diesem Video erzählt Marion von ihrer Begegnung mit der Mutter Gottes und wie diese ihr Leben verändert hat und welche Rolle Mama Maria in ihrem alltäglichen Leben hat. Denn Marion kennt ein Leben mit und ohne Gott. Heute bezeugt sie: "Ohne Gott und die Mutter Gottes geht gar nichts."
Lasst uns die heiligen Engel als mächtige Fürsprecher in Anspruch nehmen.
Die Sorgen dieser Welt sollen uns nicht entmutigen. Ändern wir in diesen Tagen der Fastenzeit bewusst unsere Perspektiven. Lasst uns gefestigt im tiefsten Vertrauen auf unseren Herrn und durch unseren unerschütterlichen Glauben voranschreiten - denn Er hat den Tod besiegt!
Das Geheimnis der Unbefleckten Empfängnis Mariens ist DAS hoffnungsgroße Zeichen des heilschaffenden, mächtig wirkenden Gottes auch für unsere bewegte Welt und Zeit.
Die Kraft des Rosenkranzgebetes - Impuls von Pater Johannes Rothärmel CP
Das Rosenkranzgebet wurde uns vom Himmel als mächtige "Waffe" in die Hand gegeben. Besonders der "Trostreiche Rosenkranz" eignet sich bei entsprechender Auslegung zu leidenschaftlicher Fürbitte...
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